Das letzte Türchen des Mutmach-Adventskalenders 2023 von Flamingo und Dosenbier öffnet sich einen Tag vor Heiligabend. Und ich möchte den Schwung des letzten Türchens nutzen, um Danke zu sagen.
Allen, die für den Adventskalender ihre Sicht auf Veränderung beschrieben haben.
Allen, die auch 2024 weiter voran gehen für eine Mobilität, die es möglich macht, das jede und jeder so unterwegs ist, wie es gerade passt. Sicher per Rad, zu Fuß, im Auto – dem eigenen wie dem geliehenen oder mit anderen geteilten. Mit Bussen und Bahnen, die in vielen Städten das öffentliche Fahren schon gut möglich machen. Aber an vielen kleineren Orten eben noch nicht.
Allen, die an digitalen Lösungen für Fragen der Mobilität arbeiten, die neue Lastenräder entwickeln für die Last mile-Lieferung. Allen, die so viel Kraft haben jeden Tag zu beweisen, dass Wandel möglich ist. Egal, was Politik oder Populisten sagen.
Danke.
Das letzte Wort haben die Women in Mobility aus Nürnberg. In vielen deutschen Städten und international haben sich Frauen aus der Mobilitätsbranche bei WIM vernetzt. Ihr Ziel ist es, die Branche diverser zu machen.
In Nürnberg mit dabei sind unter anderen Jennifer Renz-Zettler, Leiterin der Abteilung Mobilität bei Bayern Innovativ, Elsa Homann und Ines Melzer von der GfK sowie Barbara Schmoll von FINN, Anbieter von Autoabonnements für Elektrofahrzeuge. Sie hat auch für die Women in Mobility Nürnberg die Fragen des Adventskalenders von Flamingo und Dosenbier beantwortet.
Mit welcher Idee wollt Ihr die Mobilität verbessern?
Als Women in Mobility setzen wir uns für die Sichtbarkeit von Frauen in der Mobilitätswelt ein und treiben damit eine feministische Verkehrswende voran.
Besonders zeichnet uns die Vielseitigkeit und der offene Austausch aus, denn unser Netzwerk ist ganzheitlich und für alle zugänglich.
Was ist Eure Motivation?
Wir sind davon überzeugt, dass nachhaltige Mobilität von Vernetzung und Diversität lebt, und dafür setzen wir uns ein.
Was sind Eure Ziele für das neue Jahr?
Wir freuen uns, wenn unser Netzwerk 2024 weiter wächst und wir damit mehr Sichtbarkeit und Präsenz von Frauen bei Entscheidung in der Stadtplanung, Entwicklung von innovativen Mobilitätslösungen, auf Bühnen von Kongressen und bei der Gründung von Mobility-Start ups schaffen können.