Die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Bayern, Martina Borgendale, widerspricht für die Kampagne „Frauen gegen RechtsX“ der Überzeugung der extremen Rechten, dass es Kindern schade, wenn sie gendern. Gerade vielen Jugendlichen sei es wichtig, mit Sprache Vielfalt auszudrücken. Und sie ließen sich das auch gar nicht verbieten.
Die Kampagne „Frauen gegen RechtsX“ rollt – und viele Menschen melden uns mit ihren Likes auf Instagram zurück: Gut so, bleibt dran, wir sind dabei. Das ist unfassbar motivierend. Auch Medien haben positiv über die Pressekonferenz zum Start der Kampagne im Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg berichtet.