Foto: Karin Fett

Basketball ist ihre Leidenschaft: Angelika Walden (Mitte) in ihrem letzten Basketballspiel vor dem Lockdown 2020.

Ute Möller
05.03.2024
Lesezeit: 9 Min.

Ein Leben für den Basketball

Angelika Walden brachte die Frauen des TV 1848 Schwabach groß raus

Ich bin mit Angelika Walden im Café Prinz in Schwabach verabredet. Sie ruft mich auf dem Handy an. Sie müsse noch schnell etwas erledigen und verspäte sich etwas, sagt die vielbeschäftigte Managerin der Heidolph Schwabach Baskets. Schließlich steht sie vor mir. Großgewachsen, wie ich es von einer Basketballspielerin erwartet habe. Eine Chai Latte mit Hafermilch-Bestellung später sind wir mittendrin in dem Thema ihres Lebens. Über zwei Stunden werde ich mit Angelika Walden über Basketball sprechen. Die einzige Ballsportart, die ich in der Schule mochte. Auf den Korb zudribbeln, im richtigen Moment hochspringen. Und wenn der Ball dann tatsächlich mal im Korb landete, hatte sogar ich Spaß am Sportunterricht.

Angelika Walden spielte in einer ganz anderen Liga. Die 56-Jährige gründete vor 20 Jahren beim TV 1848 Schwabach das erste Damenteam. Sie führte 2018 die 1. Frauenmannschaft in die 2.Bundesliga Süd. Sie fand als Managerin immer wieder Sponsoren, was im deutschen Frauen-Basketball eine echte Kunst ist, und fand Profi-Spielerinnen im Ausland, die sie für Schwabach begeistern konnte. Angelika Walden bewies den Männern des TV 1848 Schwabach, dass es viele Mädchen und Frauen gibt, die Lust aufs Körbewerfen haben. Und das auch verdammt gut können.

Basketballerinnen verdienen weniger als die Männer

Es ist beim Basketball wie bei vielen Sportarten: Frauen verdienen deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Zu Frauen-Turnieren kommen weniger Zuschauerinnen und Zuschauer, Sponsoren halten sich zurück, die Verbände unterstützen den Damen-Basketball weniger. Ex-Basketball-Nationalspielerin Linda Fröhlich kritisierte 2023, dass Frauen im deutschen Basketball nicht richtig gepusht würden. Ein Jahr zuvor sagte Harald Janson, Trainer des Erstliga-Damenteams USC Eisvögel Freiburg: Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen seien, was Verdienst und öffentliche Aufmerksamkeit anbelangt, nirgendwo größer als in Deutschland.

2026 findet die Weltmeisterschaft im Frauen-Basketball in Berlin statt. Das könnte den Sportlerinnen auf dem Feld endlich die Aufmerksamkeit bringen, die sie verdienen, und die Trainingsbedingungen in deutschen Vereinen verbessern, hofft auch Angelika Walden.

2011 holten sich die Schwabacher Mädchen zum ersten Mal die Bayerische Meisterschaft. Angelika Walden war natürlich mega stolz auf sie. Foto: Karin Fett
2011 holten sich die Schwabacher Mädchen zum ersten Mal die Bayerische Meisterschaft. Angelika Walden war natürlich mega stolz auf sie. Foto: Karin Fett

Über 20 Jahre ihres Lebens hat sie dem Dribbeln und Körbewerfen verschrieben. Sie begann mit 13 als leidenschaftliche Spielerin und machte viele Jahre später die Schwabacher Basketball-Damen bundesweit zu einem Begriff. Sie arbeitete jahrelang 60 Stunden die Woche für den TV 1848 Schwabach. Die beiden aktuellen Profi-Spielerinnen der Heidolph Schwabach Baskets aus den USA, Abbey Hoff und Sydney Grace Clayton, wohnten bei Angelika Walden zu Hause in Rednitzhembach in der Einliegerwohnung. Man trifft sich in der Küche und quatscht weiter über Sport und Verein.

Für Angelika Walden war der Sport nie von ihrem Privatleben zu trennen. Er war ihr Leben, irgendwann sei sie davon besessen gewesen, die Schwabacher Basketballerinnen immer erfolgreicher zu machen, sagt sie. Dass die Heidolph Schwabach Baskets in dieser Saison aus der 2.Bundesliga absteigen, sei einer Verkettung unglücklicher Umstände zu verdanken. Das tue weh. Aber zugleich ist der Abstieg eine Chance für die Managerin, über ein Leben nach dem Sport nachzudenken.

Vater wollte nur, dass ihre Brüder Sport machen

Geboren in Schwabach, hatte Angelika zwei Brüder. Ihr Vater war Vorstand beim SV Penzendorf und drängte die beiden Jungs, Sport zu machen. Die hatten aber im Unterschied zu Angelika überhaupt keine Lust dazu. „Mich hat mein Vater sportlich nicht gefördert, er fand Sport für ein Mädchen nicht so wichtig.“ Doch als sie 13 Jahre alt ist, wird sie von einer Mitschülerin gefragt, ob sie zum Basketballtraining bei der Spielvereinigung Roth mitgehen will. „Ich war sofort begeistert. Das Gefühl, wenn der Ball im Korb landet, ist mit nichts zu vergleichen.“

Sie fuhr allein von ihrem Zuhause in Rednitzhembach nach Roth. „Weil der Zug so früh ankam, stand ich vor dem Training immer 45 Minuten allein in der Halle und warf Körbe“. Das brachte ihr eine gute Trefferquote, aber auch eine ziemlich ungewöhnliche Wurftechnik. „Ich werfe nicht mit einer, sondern mit beiden Händen, und das hat schon viele Gegnerinnen irritiert.“ Darunter auch Nationalspielerin Silke Nowitzki, gegen die Angelika Walden im Team Erlangen/Nürnberg bei den deutschen Hochschulmeisterschaften 20 Punkte holte. „Immer wenn ich beide Hände mit dem Ball hochnahm, dachte Silke Nowitzki, dass ich passen will, aber ich habe in den Korb geworfen“, lacht Angelika Walden.

2013 gab es wieder eine Bayerische Meisterschaft, außerdem stiegen die Schwabacher Damen in die Regionalliga auf. Foto: Karin Fett
2013 gab es wieder eine Bayerische Meisterschaft, außerdem stiegen die Schwabacher Damen in die Regionalliga auf. Foto: Karin Fett

Mit 17 begann sie beim Post SV Nürnberg zu trainieren und schaffte es bald in die Regionalliga. „Ich bin nicht besonders athletisch und habe keine große Sprungkraft, aber mein Wurf, mein Wille und mein Trainingsfleiß haben immer gestimmt.“

Gutes Ende

Bis zum 8. März 2020 stand sie fast immer für einen Verein als Spielerin auf dem Basketballfeld, nur während ihrer Zeit in Amerika pausierte sie. Am Weltfrauentag vor vier Jahren, zu Beginn des ersten Covid-Lockdowns, hörte sie als Spielerin auf. „Ich konnte Schluss machen, ohne etwas falsch zu machen. Es ist sehr selten, dass jemand bis über 50 noch spielt, und ich war einfach nur dankbar, dass ich nie größere Verletzungen gehabt hatte.“

Covid war für sie wie für viele Menschen eine Zäsur. „Der Stress war mal weg, wir konnten ja auch nicht trainieren, es gab keine Turniere, keine Sitzungen. Mir kam der Gedanke, dass ich auch mal etwas anderes machen könnte, etwas, mit dem ich zur Abwechslung Geld verdienen kann“, sagt sie.

Selbstbewusst war sie immer

Nach dem Gymnasium hatte sie in Nürnberg Betriebswirtschaftslehre studiert und stieg anschließend ehrgeizig ins Berufsleben ein. Sie wollte ins Topmanagement, mindestens „internationale Weltgeschicke lenken“. Fehlendes Selbstbewusstsein war nie ihr Problem, schon mit 19 hatte sie mit ihrer Teamkameradin und späteren Trainerkollegin Marion Simon für den Post SV Nürnberg internationale Turniere organisiert.

Auch im Job lief es gut – sie arbeitete in Stuttgart bei Danone im Key-Account, die Karriere fest im Blick. Außerdem spielte sie Basketball in der schwäbischen Regionalliga.

Doch dann kam beruflich der Knick. Sie traf eine Entscheidung, die ihr superschwer fiel. „Mein Mann wollte mit Siemens in den USA Karriere machen. Ich war 30 Jahre alt, wollte Kinder und hatte das Gefühl, dass ich sie bis zum Kindergarten auch gerne zu Hause betreuen möchte. Also kündigte ich und ging mit nach Detroit und dann nach Chicago, als real housewife in der Vorstadt und Mutter von zwei Töchtern.“ Mila kam 1999 auf die Welt, Virginia 2001. Angelika Walden gründete einen Freizeit-Basketballclub, fand Sponsoren für ein paar Spiele. Ansonsten kümmerte sie sich um den Umbau der Häuser und die Familie.

2014 holten die U17-Mädels die Süddeutsche Meisterschaft. Vier der Spielerinnen sind heute in der 1. Mannschaft und spielen 2. Bundesliga. Foto: Karin Fett
2014 holten die U17-Mädels die Süddeutsche Meisterschaft. Vier der Spielerinnen sind heute in der 1. Mannschaft und spielen 2. Bundesliga. Foto: Karin Fett

Nach fünf Jahren wollte sie zurück nach Deutschland. Ihr fehlten Freunde und Familie – und der Sport. „Virginia war acht Monate alt, als ich wieder beim Post SV Nürnberg spielte, anfangs in der Bezirksoberliga.“ Sie wurde stellvertretende Abteilungsleiterin, doch es knirschte mächtig im Führungsteam der Basketballer des Post SV und sie wechselte schließlich zum TV 1848 Schwabach.

Sie rief den stellvertretenden Abteilungsleiter der Basketballer Tobi Kratz an, erwischte ihn im Auto am Handy und er musste vor Schreck rechts ranfahren, als er hörte, was ihm Angelika Walden ankündigte: Sie werde ein Damen-Team aufbauen, dazu eine Jugendabteilung und das ganze natürlich erfolgreich machen. Es gab damals gerade mal eine Herren- und eine Jungenmannschaft, doch die erste Vorsitzende des TV 1848 Schwabach, Gerda Braun, versprach ihr, dass sie zwei alte Basketballkörbe in die Jahn-Halle fährt. Und mit der Minimalausstattung begann das Damentraining.

Anfangs waren die Mädels in Schwabach beim Training oft nur zu zweit

Walden holte den Trainer, den der Post SV zuvor im Streit entlassen hatte, von dessen Qualitäten sie aber fest überzeugt war, nach Schwabach. „Anfangs waren wir beim Training oft nur zu zweit, dann sind wir was trinken gegangen“, erinnert sie sich. Doch nach sechs Wochen standen sie schon mit zehn Frauen in der Halle. „Jede, egal ob sie 14 oder 40 Jahre alt war, war sofort in der Mannschaft. Wir haben in der Zeitung inseriert, dass wir Basketballerinnen suchen. Langsam ging es aufwärts.“ Und gewonnen hat das Damenteam schon im ersten Jahr alle Spiele. „Wir sind dann in jeder Saison weiter aufgestiegen.“

Walden arbeitete von morgens bis abends ehrenamtlich für den Sport, „ich konnte mir das leisten, weil mein Mann gut verdient hat, sonst wäre das nicht gegangen.“ Zusammen mit Michaela Kreklau, der Mutter der aktuellen Kapitänin Katharina Kreklau, trainierte sie die Mädchen. Um die für Basketball zu begeistern, ging sie in die Grundschulen und bot Probetrainings an. In der zweiten Saison gab es bereits ein 2. Frauen Team für die 14- bis 20-Jährigen. „Von da an wurde alles, was ich gesagt habe, umgesetzt, das Vertrauen der Abteilung in mich war da.“ Der Erfolg gab ihr Recht und die Männer der Basketballabteilung, die sie anfangs belächelt hatten, mussten sie ernst nehmen.

Heute hat die Basketballabteilung insgesamt 22 Teams. Die Mädchen und Frauen holen regelmäßig bayerische Meistertitel. „Wenn ich in Schulen nach Nachwuchs gesucht habe, sprach ich die Mädchen anders an als die Jungen.“ Es scheint immer noch in vielen Familien so zu laufen wie damals bei Angelika Walden, denn sie hat oft erlebt, dass Eltern für ihre Söhne automatisch nach einem Sport suchen, für die Töchter aber nicht. Mädchen habe sie also anders überzeugen müssen und gerne mal Gutscheine für ein Probetraining verteilt, um sie in die Halle zu locken. Viele blieben dann.

2009 war die zweite Generation der Basketballerinnen beim TV 1848 Schwabach am Start. Foto: Karin Fett
2009 war die zweite Generation der Basketballerinnen beim TV 1848 Schwabach am Start. Foto: Karin Fett

Die U 10-Mädchenmannschaft habe sich in diesem Jahr wie von selber gefüllt, freut sich Angelika Walden. Was sicher damit zu tun hat, dass die Frauenabteilung der Schwabacher Basketballer für viele längst ein Begriff ist. In den ersten Jahren mussten die U10- und die U12-Mädchen noch fast ausschließlich gegen Jungen angetreten. Oft gegen diese zu gewinnen, habe das Selbstvertrauen der Mädchen gestärkt. „Und für die Jungs war es gut zu sehen, dass Mädchen auch in einem Ballsport genauso gut oder sogar besser sein können.“

Kaum eine Pause: Acht Teams trainiert und selber gespielt

2011 wurden die Schwabacher Mädels dann Bayerische Meister in der U12 – in einer Saison, in der sie nur gegen andere Mädchen angetreten waren. Was zeigt, dass sich im Mädchen-Basketball viel getan hat.

Angelika Walden trainierte eine Zeitlang acht Teams gleichzeitig, stand außerdem selber auf dem Spielfeld und fuhr jedes Wochenende zu Turnieren in ganz Bayern. Und von 2012 bis 2019 war sie auch noch Jugendreferentin im Bayerischen Basketballverband in Mittelfranken.

2015 sei es wohl gewesen, als „ihre“ 15- und 16-jährigen Spielerinnen in der weiblichen Nachwuchsbundesliga antraten. „Damals habe ich extra TV 48 Schwabach Outfits für sie organisiert und wir haben Schwabach bundesweit bekannt gemacht.“

Wie hätte es anders sein können: Die Leidenschaft für den Basketball übertrug sich auch auf ihre Töchter. Beide spielten in hohen Ligen, Mila ist Trainerin, seit sie 13 Jahre alt ist. Beide haben auch Spiele als Schiedsrichterin gepfiffen.

Auch zu trösten gehört zu den Aufgaben von Angelika Walden, die hier Spielerin Sarah Hansel umarmt. Foto: Karin Fett
Auch zu trösten gehört zu den Aufgaben von Angelika Walden, die hier Spielerin Sara Hansel umarmt. Foto: Karin Fett

Und dann gelang der 1. Frauenmannschaft des TV 1848 Schwabach vor über sechs Jahren das, wovon die Männer bis heute weit entfernt sind: Sie kämpften sich in die 2. Bundesliga. Der Verein machte den Sprung in die Bundesliga aus Sorge um die Gemeinnützigkeit nicht mit. Gehälter auszahlen, Sponsoren finden, da fehlte auch die Erfahrung. Also wurden die Kia Baskets, wie die Zweitligistinnen anfangs hießen, aus dem TV 1848 Schwabach ausgegliedert. Angelika Walden gründete die Schwabach Baskets GmbH und übernahm als alleinige Geschäftsführerin das Management.

Abstieg aus der 2.Liga tut weh

Bis zum Herbst 2023 waren die Frauen erfolgreich in der 2.Bundesliga. Der Abstieg der Heidolph Schwabach Baskets in dieser Saison tut weh. Vier Langzeitverletzte und davon drei Spielerinnen aus der starting 5, waren aber nicht zu kompensieren. Hinzu kommt, dass Kapitänin Katharina Kreklau ihr Karriereende angekündigt hat.

Angelika Walden will es schon bald ruhiger angehen lassen. „Ich habe in den letzten 20 Jahren mit riesiger Leidenschaft etwas entwickeln können, was auch noch sehr erfolgreich war und mir viel Anerkennung brachte“, sagt sie. Doch es war und blieb auch anstrengend. Immer noch kämpfen die Basketballerinnen in Schwabach mit der Hockey-Abteilung um Hallenzeiten für die Trainings. Zu den Spielen der Heidolph Schwabach Baskets dürfen in die jetzige Halle maximal 199 Fans, das wäre ausbaufähig.

Bei Alba Berlin schauen den Damen manchmal 2000 Leute zu

Wenn zum Beispiel die 1.Damen-Mannschaft von Alba Berlin zu Hause aufläuft, schauen bis zu 2000 Leute zu. Klar, die spielen auch in der 1.Bundesliga, „aber Alba Berlin tut auch viel für den Frauen-Basketball“, sagt Walden. Der Manager der 1. Herrenmannschaft betreue auch das Team der Frauen, das sei sehr professionell. Die Frauen spielen manchmal in derselben Halle wie die Männer, mit der gleichen Werbung vorab und derselben super Stimmung. Bei Aufstiegsspielen gebe es Kombi-Tickets für die Männer und die Frauen und das Cheerleading habe Alba Berlin komplett abgeschafft. „Ob das gut ist, darüber kann man streiten, ich mag Cheerleading. Aber die haben bei Alba Berlin definitiv ein anderes Frauenbild.“

Angelika Walden fühlt sich und ihr Team von den Spielern der Falcons Nürnberg absolut gleichwertig behandelt, „aber die Männer verdienen ganz andere Summen als die Frauen, das ist leider so.“ Ihre zwei Profi-Spielerinnen Abbey Hoff und Sydney Grace Clayton wohnen umsonst bei ihr oder Nachbarn, bekommen ein Auto und verdienen so viel, „dass sie davon leben, aber nichts sparen können“.

Angie Walden mit Antonia Schüle (re.) und Chiara Mehburger aus der 1. Frauenmannschaft, als die noch Kia Metropol Baskets Schwabach hieß. Foto: Karin Fett
Angie Walden mit Antonia Schüle (re.) und Chiara Mehburger aus der 1. Frauenmannschaft, als die noch Kia Metropol Baskets Schwabach hieß. Foto: Toni Tim Pilotek

Nationalspielerin Luisa Geiselsöder aus Ansbach, die in der U13 und U15 auch in Schwabach gespielt hat, wechselte auch deshalb schon vor Jahren zu einem Basketballverein in Frankreich, weil dort besser gezahlt wird und die Trainingsbedingungen professioneller sind. Der deutsche Basketball hat da noch einiges aufzuholen, auch im Vergleich mit Spanien und mit den USA erst recht.

Mal sehen wie es klappt mit dem Kürzertreten

In Schwabach ist die Lust der Mädchen auf Basketball ungebrochen, auch nach der Covid-Zwangspause füllten sich die Trainings schnell wieder. Angelika Walden bleibt Abteilungsleiterin. Mal sehen, wie es bei ihr damit klappt, sportlich kürzer zu treten. Als Anerkennung für ihre Verdienste um den Frauen-Basketball bekommt sie jedenfalls am Weltfrauentag 2024 den Frauenpreis des Schwabacher Kreisverbands von Bündnis 90/Die Grünen verliehen.